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„Welcome back! – Was haben wir im Homeoffice gelernt?“

Es ist der Tag, auf den alle gewartet haben. Wir sperren wieder auf und fahren in die Arbeit!

Wir sind der „alten Normalität“, in die wir so verliebt sind, einen großen Schritt näher gekommen. Die Einschränkungen der letzten Monate werden endlich gelockert. Unsere Mitarbeiter*innen beziehen ihre Büros, es finden endlich wieder „echte“ Meetings statt. Der Büroklatsch nimmt wieder Fahrt auf, alte Konflikte werden fortgesetzt und die Schattenseiten von „früher“ werden wieder spürbar.


Es stellen sich aus der systemischen Sicht daher einige Fragen:


Können und sollen wir so einfach wieder zur „Normalität“ übergehen? Ist das überhaupt sinnvoll und möglich? Übersehen wir da nicht die Chancen für unsere Weiterentwicklung? Sollen alle individuellen Erfahrungen, Sorgen, Ideen aus dieser Zeit unreflektiert bleiben?


Wir sagen NEIN! Vielmehr müssen sich Führungskräfte die Frage stellen, wie ihre Teams mit neuen Vorzeichen wieder zusammenfinden können, wie sie als Führungskraft ihre und die Energie ihrer Mitarbeiter*innen für einen Neustart nutzen können, und wie man Bewährtes weiterentwickeln, „alte Zöpfe“ abschneiden und so neuen Schub erzeugen kann.

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